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25. Januar 2018
Windkraft und Photovoltaik liefern sauberen Strom. Ihre Anforderungen an das Stromnetz sind jedoch andere als jene der konventionellen Kraftwerke, für welche die Netze ursprünglich gebaut wurden. Auch als Reaktion darauf errichten Netzbetreiber neue Leitungen und verstärken alte – und stoßen damit regelmäßig auf Widerstand in der lokalen Bevölkerung, die sich oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt fühlt.
Welches Potential liegt in der Ausgestaltung der Genehmigungsverfahren um diese Konflikte zu lösen?
Vorträge
Strategien für das Verteilnetz der erneuerbaren Energien
Peter Sinowatz | Geschäftsführer Netz Burgenland
Intransparenz und Unvereinbarkeiten bei Netzprojekten
Michael Praschma | Sprecher Bürgerinitiative 110kV adé!
Podiumsdiskussion
Reaktionen und Lösungsvorschläge
Gerhard Christiner | Vorstand APG
Waltraud Petek | Abteilungsleiterin Umweltministerium
Peter Sinowatz | Geschäftsführer Netz Burgenland
Michael Praschma | Sprecher 110kV adé!
Thomas Alge | Geschäftsführer ÖKOBÜRO