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22. September 2017
Beim Co-Creation-Workshop werden Erfolgsfaktoren für die produktive Zusammenarbeit zwischen etablierten Technologie- und Energieunternehmen, dynamischen Start-ups und Forschungseinrichtungen reflektiert und Ideen zur Umsetzung der österreichischen Energieforschungs- und Innovationsstrategie entwickelt.
Bei der Entwicklung von Energiesystemlösungen sind Kooperationen von etablierten Technologie- und Energieunternehmen, Start-ups und Forschung besonderes erfolgversprechend, denn Start-ups können mit ihren kreativen Ideen und ihrer hohen Umsetzungskompetenz wertvolle Impulsgeber und Entwicklungspartner sein. Langfristig brauchen Start-ups jedoch neben Fremdkapital auch Partnerschaften im traditionellen F&E-Umfeld um zu wachsen und ihr Potenzial auszuschöpfen.
Für die Forschung entsteht eine Win-win-Situation in der Kooperation mit Start-ups, wenn diese die Innovationskultur an den Unis und Fachhochschulen mitprägen und somit marktfähige Produkte aus der Forschung rasch auf den Markt gebracht werden. Ausgründungen (Spin-offs) sind der direkte Weg von der Forschung in den Markt.
Die Energieforschungs- und Innovationsstrategie als Impulsgeber für neue Umsetzungsformate
Im Workshop „Energy.Inc.Ubator" werden Erfolgsfaktoren für die produktive Zusammenarbeit zwischen etablierten Technologie- und Energieunternehmen, dynamischen Start-ups und Forschungseinrichtungen reflektiert und Ideen zur Umsetzung der österreichischen Energieforschungs- und Innovationsstrategie entwickelt.
Lassen Sie sich inspirieren von den Impulsstatements erfolgreicher ForscherInnen und GründerInnen, vernetzen Sie sich mit Top-VertreterInnen der österreichischen Start-up Community und entwickeln Sie Ideen für die Umsetzung Ihres nächsten Energieforschungsprojektes!
Veranstalter ist das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie; Abteilung für Energie- und Umwelttechnologien