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Aktuelle Seite: Startseite / News / Umweltstandards als zweitgrößte Priorität für EU-BürgerInnen in der Handelspolitik

Umweltstandards als zweitgrößte Priorität für EU-BürgerInnen in der Handelspolitik

26. November 2019

Landkarte von Europa
EU-Handelspolitik (c) pexels.com

Eine neuer Eurobarometer-Umfrage zeigt, dass die EuropäerInnen recht zufrieden mit der Handelspolitik der EU zu sein scheinen. Rund 60 Prozent der EU-BürgerInnen sagen demnach, dass sie persönlich vom internationalen Handel profitieren würden. Das sind 16 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr. In der Befragung, die am Mittwoch von der scheidenden EU-Handelskommissarin Malmström präsentiert wurde, sagten 71 Prozent der Befragten, dass sie die EU beim Aushandeln von Handelsabkommen als effektiver ansehen als einzelne Länder. 56 Prozent wollten, dass die die EU Einfuhrzölle für Staaten erhöht, die sich nicht an die Regeln des internationalen Handels halten. Nach der Schaffung von Arbeitsplätzen wurde der Schutz der Umwelt- und Gesundheitsstandards der EU als zweithöchste Priorität in Sachen Handel genannt.

Die Umfrage wurde allerdings durchgeführt, bevor die EU den Mercosur-Deal mit Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay abschloss. Gegen diesen äußerten viele EuropäerInnen große Sorgen und Unmut aufgrund der anhaltenden Waldbrände in Brasilien und der Auswirkungen des Deals auf europäische Bäuerinnen und Bauern.

Quelle: EU-Umweltbüro

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