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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion

Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion

6. Dezember 2017

(c) Shutterstock / Tomophafan

Pro Jahr fallen in der Lebensmittelproduktion 121.800 Tonnen vermeidbare Lebensmittelabfälle an. Fast die Hälfte entstehen in der Branche Backwaren (51.700 Tonnen). 35.600 Tonnen davon sind Brot und Gebäck, die der Lebensmitteleinzelhandel im Zuge von Retourwaren an die Produzenten zurückschickt. Des Weiteren ergab die Studie, dass in der österreichischen Lebensmittelproduktion 1.3 Mio. Tonnen pro Jahr nicht vermeidbare organische Nebenprodukte anfallen.

Der Wareninput in der österreichischen Lebensmittelproduktion beträgt 10 Mio. Tonnen. Im Zuge des Herstellungsprozesses gehen 1.5 Mio. Tonnen verloren. Dies entspricht 14% des eingesetzten Wareninputs – davon wäre 1% vermeidbar.

Nähere Informationen finden Sie in der Broschüre „Abfallvermeidung in der österreichischen Lebensmittelproduktion„.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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