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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / C40-Städtebündnis will gegen Luftverschmutzung vorgehen

C40-Städtebündnis will gegen Luftverschmutzung vorgehen

17. Oktober 2019

Berlin setzt sich für eine bessere Luftqualität ein © Unsplash

Beim C40-Gipfel in Kopenhagen haben 35 Städte eine Absichtserklärung für bessere Luft unterzeichnet. Aus der EU verpflichten sich Barcelona, Berlin, Kopenhagen, Heidelberg, Lissabon, London, Madrid, Paris, Rotterdam, Stockholm und Warschau dazu, innerhalb von zwei Jahren neue Ziele für die Luftqualität anzusetzen. Diese sollen die nationalen Vorgaben erfüllen oder übertreffen.

Im Rahmen der C40 tauscht sich eine Gruppe von Städten aus aller Welt gemeinsam über Maßnahmen zum Klimaschutz aus. Aus Maßnahmen dafür sollen emissionsfreie Zonen eingerichtet, mehr klimaneutrale Verkehrsmittel eingeführt, die Infrastruktur für Radfahrer verbessert und alternative Brennstoffe zum Heizen und Kochen gefördert werden. Außerdem wollen die Städte regelmäßig ihre Daten zur Luftqualität veröffentlichen.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verursacht verschmutzte Luft jedes Jahr sieben Millionen vorzeitige Todesfälle. Würden nur in den 35 C40-Städten die WHO-Werte für Feinstaub (PM2.5) konsequent eingehalten, könnten rein rechnerisch jedes Jahr 40.000 Todesfälle vermieden werden.

Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, nutzte ihre Rede bei den C40, um einen echten Wandel des Wirtschafts- und Produktionsmodells zu fordern. Als vorrangige Maßnahmen forderte sie ein Ende der Verwendung von Diesel, die Förderung erneuerbarer Energien, die Beseitigung von Einweg-Kunststoffen, die Begrenzung von Kurzstreckenflügen und einen Wandel in der Agrar- und Lebensmittelindustrie.

Quelle: EU Umweltbüro

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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