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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Der Plastikmüll heizt dem Planeten ein

Der Plastikmüll heizt dem Planeten ein

23. August 2018

Umweltproblem Plastikmüll © Unsplash

Plastikabfall ist ein großes Problem, das vermehrt auch von der Politik ins Visier genommen wird. Neben den Umweltschäden durch die Ablagerung, etwa in Gewässern, und giftige Inhaltsstoffe heizt Plastik auch den Klimawandel an, wie neue Forschungserkenntnisse zeigen.

Bisher konzentrierte sich die Untersuchung der Klimaschädlichkeit von Plastik vor allem auf die Produktion. Neue Forschungen von der University of Hawaii zeigen, dass der Plastikmüll den Klimawandel noch stärker antreiben könnte als angenommen. So fand Meeresforscherin Sarah-Jeanne Royer heraus, dass Mikroplastik klimarelevante Gase wie Ethylen und Methan freisetzt. Sie untersuchte die sieben weltweit am häufigsten produzierten und verbrauchten Kunststofftypen Polycarbonat, Acryl, Polypropylen, Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol, Polyethylen hoher Dichte und Polyethylen niedriger Dichte. Alle produzierten Treibhausgase. Unter Sonneneinstrahlung setzen die Kunststoffe mehr Gase frei, je weiter sie zerfallen. Wie stark sich diese Prozesse auf den Klimawandel auswirken, kann noch nicht geschätzt werden.

Quelle: EU Umweltbüro

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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