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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Global Risks Report: Einkommensklüfte und Finanzkrisen als größte Gefahren

Global Risks Report: Einkommensklüfte und Finanzkrisen als größte Gefahren

21. Januar 2014

Finanzkrisen und Klimawandel sind für den Global Risks Report besonders bedrohlich.

Für das World Economic Forum stellen Einkommensklüfte vor extremen Wetterereignissen, Arbeitslosigkeit und Finanzkrisen das größte Risiko der nächsten zehn Jahre dar. Zusammenarbeit zwischen den Institutionen und Organisationen ist dem Global Risks Report zu Folge besonders wichtig.

Für den Global Risks Report 2014 wurden rund 1000 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nach den größten Bedrohungen der nächsten zehn Jahre befragt. Das Ergebnis ist ernüchternd: Ökonomische (Finanzkrisen, Einkommensklüfte, Arbeitslosigkeit) stellen mit den ökologischen (Wasserkrisen, Klimawandel, Katastrophen) die größten Gefahren dar. Unterschieden wurde dabei nach Wahrscheinlichkeit und Auswirkung. Hier sehen Sie die wahrscheinlichsten Risiken und jene mit den größten Auswirkungen:

  Wahrscheinlichste Risiken  Risiken mit den potentiell größten Auswirkungen
1. Einkommensklüfte Finanzkrisen
2. Extreme Wetterereignisse Klimawandel
3. Arbeitslosigkeit Wasserkrisen
4. Klimawandel Arbeitslosigkeit
5. Cyberattacken Zusammenbruch der Informationstechnologie

„Jedes Risiko in diesem Report kann Ausfälle auf globaler Ebene verursachen. Die Zusammenhänge zwischen den negativen Auswirkungen haben darüber hinaus einen verstärkenden Effekt. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Stakeholder zusammenarbeiten, um globale Risiken zu erkennen und zu adaptieren“, so Jennifer Blanke, Chefökonomin des World Economic Forum.

Den ganzen Bericht finden Sie hier (PDF)!

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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