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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Mittelmeer ist schmutzigstes Meer Europas

Mittelmeer ist schmutzigstes Meer Europas

9. August 2019

Plastikmüll © unsplash

Das Mittelmeer ist das am stärksten verschmutzte Meer in Europa. Das zeigt eine langjährige Untersuchung des französischen Instituts für Meeresforschung (Ifremer).

In den Mittelmeerländern hat sich die Abfalldichte in dreißig Jahren mehr als verdoppelt. „In den 90er-Jahren gab es rund 100 Abfallteile pro Quadratkilometer. Bis 2012 waren es rund 200. Und bis 2015 erreichte es seinen Höhepunkt mit fast 300 Stücken Abfall pro Quadratkilometer“, sagt Olivia Gérigny, Ifremer-Forscherin.

Dieser Trend lässt sich durch den Anstieg der Kunststoffproduktion erklären, aber auch durch die systematischere Erfassung von Meeresabfällen gemäß der EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie.

Im Vergleich dazu hat die Nordsee eine Abfalldichte von etwa 50 Abfallprodukten pro Quadratkilometer, was fast sechsmal weniger ist als im Mittelmeer.

Taschen, Flaschen, Dosen, Verpackungen, Seile, Fischernetze, Kleidung und mehr. 60 Prozent der Abfälle, die am Meeresboden des Mittelmeers einen sogenannten „Teppich“ bilden, enthalten Kunststoff, so Ifremer in seiner Studie aus dem Zeitraum 1994-2017. Und die Quellen sind vielfältig: kommerzielle oder Freizeitschifffahrt, Fischerei, Aquakultur, Deponien, Industrie- oder Stadtgebiete.

Quellen: EU-Umweltbüro

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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