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Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / „Nach dem Wachstum“ ist Thema der neuen Ausgabe „politische ökologie“

„Nach dem Wachstum“ ist Thema der neuen Ausgabe „politische ökologie“

13. Oktober 2010

In der politischen ökologie121/122 lesen Sie, was schrumpfen muss und was wachsen darf, damit der Planet eine menschenfreundliche Zukunft hat.

Das Diktat des immerwährenden Wirtschaftswachstums hat uns die Tragfähigkeit des Planeten weit überschreiten lassen. Trotz offensichtlichen Folgen wie Klimawandel, zur Neige gehender Ressourcen und großer sozialer Ungleichheit halten die meisten in Wirtschaft und Politik halsstarrig an ihrem Glauben am Wirtschaftswachstum fest. Doch die wachstumskritischen Stimmen werden lauter – und salonfähig. Eine vielfältige Schrumpfungs-Bewegung ist überzeugt, dass ein weiteres materielles Wachstum weder ökonomisch noch ökologisch möglich ist, und fordert ein anderes Denken und Handeln.

politische ökologie121/122: Nach dem Wachstum
Mitherausgegeben von der Deutschen Gesellschaft und dem European Support Centre des Club of Rome. Mit Beiträgen von E. Altvater, E. U. von Weizsäcker, F. Radermacher, J. Randers, F. Luks, I. Seidl, A. Zahrnt u.v.m.

In der politischen ökologie121/122 lesen Sie, was schrumpfen muss und was wachsen darf, damit der Planet eine menschenfreundliche Zukunft hat.

Das Diktat des immerwährenden Wirtschaftswachstums hat uns die Tragfähigkeit des Planeten weit überschreiten lassen. Trotz offensichtlichen Folgen wie Klimawandel, zur Neige gehender Ressourcen und großer sozialer Ungleichheit halten die meisten in Wirtschaft und Politik halsstarrig an ihrem Glauben am Wirtschaftswachstum fest. Doch die wachstumskritischen Stimmen werden lauter – und salonfähig. Eine vielfältige Schrumpfungs-Bewegung ist überzeugt, dass ein weiteres materielles Wachstum weder ökonomisch noch ökologisch möglich ist, und fordert ein anderes Denken und Handeln.

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Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative und zu den Partnern.

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