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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Österreich mit vielen Ökojobs im EU-Vergleich

Österreich mit vielen Ökojobs im EU-Vergleich

9. Juni 2017

(c) Pexels

Neue Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat weisen Österreich eine sehr gute Platzierung bei Beschäftigtenzahlen im Umweltsektor zu. EU-weit waren 2014 fast 4,2 Millionen Menschen in diesem Bereich beschäftigt. Führend war in absoluten Zahlen Deutschland mit 504.738 Arbeitskräften, während Österreich mit 160.481 Stellen an fünfter Stelle lag. Bezogen auf den Pro-Kopf-Anteil je Arbeitnehmer dürfte Österreich damit aber führend sein.

60 Prozent der 4.164.000 Beschäftigten in der EU in Ökojobs Beschäftigten arbeiteten im Umweltschutz – bei der Vermeidung, Reduzierung und Eliminierung der Umweltverschmutzung. Die restlichen 40 Prozent waren im Ressourcenmanagement tätig und hauptsächlich mit der Aufrechterhaltung der natürlichen Ressourcen und dem Schutz vor dem Abbau befasst.

Mit knapp 4,2 Millionen Umweltbeschäftigten lag die Zahl um 1,4 Millionen höher als im Jahr 2000. Das ist eine Steigerung um 49 Prozent in den vergangenen 15 Jahren – wesentlich höher als im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft mit nur einem Plus von sechs Prozent. Insgesamt lagen allerdings nur aus 16 der 28 EU-Staaten Zahlen vor.

Hinter Deutschland rangieren Polen, Frankreich und Großbritannien, danach folgen Österreich, die Niederlande, Rumänien, Tschechien, Schweden, Dänemark, Litauen, Bulgarien, Lettland, Slowenien, Estland, und Irland. Keine Daten gab es aus Belgien, Spanien, Italien, Griechenland, Luxemburg, Portugal, Finnland, Malta, Zypern, Ungarn, Slowakei und Kroatien.

Eurostat: Employment in the environmental economy

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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