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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Rechnungshofbericht bestätigt Versäumnisse bei Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele

Rechnungshofbericht bestätigt Versäumnisse bei Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele

22. Oktober 2018

© SGD Watch Austria

Der Rechnungshof veröffentlichte im Juli 2018 einen Erstbericht zur Umsetzung der Agenda 2030 und der UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs), der weitreichende Defizite bei der Erreichung der festgesetzten Ziele aufzeigt. Viele der im Bericht angeregten Verbesserungen fordert die Zivilgesellschaft schon seit Jahren ein, allen voran unsere Plattform SDG Watch Austria. Gemeinsam nimmt SDG-Watch den Bericht nun zum Anlass, im Rahmen eines Forums am 22. November 2018 den derzeitigen Umsetzungsstand der Agenda 2030 in Österreich zu evaluieren und zu diskutieren. Hat es im abgelaufenen Jahr Fortschritte gegeben und was lässt sich im kommenden Jahr verbessern? Das Programm findet sich im Detail hier. Um Anmeldung wird unter folgendem Link gebeten.

Die Vertreterinnen und Vertreter des mehr als 140 zivilgesellschaftliche Organisationen umspannenden Netzwerks SDG Watch Austria appellieren im Juli nach Veröffentlichung des Rechnungshofbericht zur Umsetzung der Agenda 2030 und der UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs)  erneut an die österreichische Bundesregierung und Bundeskanzler Sebastian Kurz: „Beenden Sie den Stillstand in der Nachhaltigkeitspolitik, machen Sie diese wie in andern Staaten zur Chefsache! Durch entschlossenes Handeln und Weitblick kann die Regierung gemeinsam mit Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Kirche Zukunft ermöglichen.“ so Thomas Alge, Geschäftsführer von ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung.

Die gesamte Presseaussendung von SDG Watch Austria ist unter diesem Link zu finden.

Der Rechnungshofbericht ist hier abrufbar.

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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