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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Richtungswechsel in Umweltpolitik der USA

Richtungswechsel in Umweltpolitik der USA

22. Januar 2021

Illustration Freiheitsstatue
Rückkehr zu Klimapakt (c) pixabay.com

Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neu angelobte US-Präsident Joe Biden eine umstrittene Entscheidung seines Vorgängers Donald Trump rückgängig gemacht und am 20. Jänner 2021 mit einem Schreiben den Wiedereintritt der Vereinigten Staaten von Amerika zum Pariser Klimaabkommen in die Wege geleitet. Die USA wird damit ab dem 19. Februar 2021 wieder Teil des Abkommens sein. Zentrales Ziel dieses Paktes von 195 Staaten ist es, sich zu Maßnahmen gegen den Klimawandel zu verpflichten und somit den globalen Temperaturanstieg in diesem Jahrhundert auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Diese Maßnahme Bidens soll den Beginn einer neuen Ära in der Umweltpolitik der USA einläuten.

Die USA waren im November 2020 nach Anweisung von Donald Trump offiziell aus dem historischen Abkommen der Vereinten Nationen zur Begrenzung des Klimawandels ausgeschieden. Joe Biden hat außerdem angekündigt, die US-Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen zu wollen.

Neben Umweltschutzorganisationen wie FridaysForFuture und dem WWF begrüßt auch Umweltministerin Leonore Gewessler die Rückkehr der USA in das Abkommen von Paris als wichtigen Schritt zur Eindämmung des Klimawandels. „Im Kampf gegen die Klimakrise sind die USA ein Verbündeter, auf den wir nicht verzichten können. Es ist ein schönes Gefühl, dass wir uns dieser historischen Aufgabe jetzt wieder Seite an Seite gemeinsam stellen werden“, so Gewessler.

Quellen: orf.at, APA OTS, WWF, www1.wdr.de

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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