• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zu Bereichsnavigation springen
  • Zur Fußzeile springen

Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

  • Über uns
    • Argumentarium
  • Partner
  • Konferenzen
    • Konferenz 2018
    • Konferenz 2016
    • Konferenz 2012
    • Konferenz 2010
    • Weitere Veranstaltungen
  • Publikationen
    • Wachstum im Wandel-Publikationen
    • Leseempfehlungen
  • Befragungen
    • BIP-Wachstum
    • Arbeitsplätze & Klimaschutz
    • Sozialer Frieden
    • Umwelt & Wohlbefinden
  • News / Events
    • News Archiv
    • Events
    • Archiv 2009ff
Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Studie: UN-Nachhaltigkeitsziele könnten scheitern

Studie: UN-Nachhaltigkeitsziele könnten scheitern

27. Juni 2019

Kein Land erreicht bisher die SDG © Pixabay

Die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) könnte scheitern, wie eine neue weltweite Studie zeigt. Im Moment ist demnach kein Land auf dem Weg, alle 17 Ziele zu erreichen.

Erstellt wurde die Studie von AutorInnen unter der Federführung des UN-Sonderberaters Jeffrey Sachs, herausgegeben wird sie von der Bertelsmann-Stiftung. „Den historischen Versprechen sind kaum Taten gefolgt“, sagte Aart De Geus, deren Vorstandsvorsitzender zur Veröffentlichung. Verglichen wurden Daten aus 193 Ländern.

Nachholbedarf gibt es vor allem bei den reichen Industriestaaten. Denn obwohl oder gerade weil sie der Erfüllung vieler Ziele am nächsten kommen, verursachen sie durch Massenkonsum und Auslagerung deren negativen Konsequenzen hohe ökologische und wirtschaftliche Kosten für andere Länder.

Schweden, Dänemark, Finnland und Frankreich erfüllen laut der Studie die Nachhaltigkeitsziele am besten. Auf dem fünften Platz liegen Österreich, knapp dahinter Deutschland, Tschechien, Norwegen, die Niederlande und Estland. Beim Thema Klimaschutz werden Österreichs Bemühungen als unzureichend bezeichnet.

Österreich ist bei sechs der 17 SDGs der Studie zufolge auf einem guten Weg, bei sieben Zielen gibt es „moderate Verbesserungen“, lediglich beim Thema Klimaschutz stagnieren die Bemühungen Österreichs derzeit. Zu drei Zielen waren laut Bertelsmann keine Österreich-spezifischen Informationen verfügbar. Auch global zeigt der Bericht bei Klimaschutz und nachhaltigem Konsum die größten Nachlässigkeiten. Im Bereich der klimapolitischen Konzepte wird eine weitere Studie zitiert, in der USA, Russland, die Türkei und Saudi-Arabien mit einem „kritisch unzureichend“ am schlechtesten bewertet werden. Die Politik von einigen EU-Staaten wird demnach etwas besser, aber noch immer als „unzureichend“ eingestuft.

Quellen: EU Umweltbüro, derstandard.at

 

Haupt-Sidebar

Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

Suche

Footer

Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative und zu den Partnern.

Eine Initiative des BMK
BMK

  • Kontakt
  • Presse
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Impressum

© 2023 · Initiative Wachstum im Wandel