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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Umfassende WIFO-Studie quantifiziert umweltkontraproduktive Subventionen in Österreich

Umfassende WIFO-Studie quantifiziert umweltkontraproduktive Subventionen in Österreich

9. März 2016

(C) Shutterstock
(C) Shutterstock

Die Weltgemeinschaft hat sich in Paris zu ernsthaftem Klimaschutz und dem Ende von Kohle, Öl und Gas zur Mitte des Jahrhunderts verpflichtet. Die vom Klima- und Energiefonds in Auftrag gegebene WIFO Studie „Subventionen und Steuern mit Umweltrelevanz in den Bereichen Energie und Verkehr“ zeigt, dass Förderungen einerseits zu den effektivsten Lenkungsinstrumenten zählen, um umweltfreundliche Verhaltensweisen zu stützen. Andererseits gibt es eine Reihe von Fördermaßnahmen, die anderen – sozial- oder wirtschaftspolitischen – Zielen dienen, aber nicht intendierte negative Nebeneffekte auf die Umwelt mit sich bringen.

Welche Subventionsmaßnahmen und Förderstrukturen sind aus Sicht des Klimaschutzes die problematischsten? Welche Sektoren sind am meisten betroffen?

Die im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte Studie des WIFO quantifiziert die etablierten Förderstrukturen mit negativen Umweltwirkungen in Österreich in großer Bandbreite. Mit den Ergebnisse liefert der Klima- und Energiefonds eine solide Datenbasis für Entscheidungsträger auf dem Weg hin zu einem umweltoptimalen Steuer- und Fördersystem.

Zur Studie (PDF)

Passend dazu hat die Europäische Kommission eine Studie zum Potenzial einer Umweltsteuerreform in den 28 EU-Mitgliedstaaten veröffentlicht. Diese Studie finden hier zum Download (PDF, englisch).

Quelle: www.klimafonds.gv.at

Bild: (C) petratlu/Shutterstock

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Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

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