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Wachstum im Wandel

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Aktuelle Seite: Startseite / News / Umfrage: BürgerInnen wollen kein Wachstum um jeden Preis

Umfrage: BürgerInnen wollen kein Wachstum um jeden Preis

8. November 2010

Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der deutschen Bertelsmann Stiftung untersucht die Einstellung der Deutschen und ÖsterreicherInnen zum Thema Wirtschaftswachstum. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass fast 90% eine neue Wirtschaftsordnung fordern, in der Umweltschutz einen höheren Stellenwert hat als bisher.

Drei Viertel der Bürger würden auch einen geringeren Zuwachs an materiellem Wohlstand akzeptieren, wenn dadurch die Umwelt für künftige Generationen besser erhalten und die öffentliche Verschuldung gesenkt werden könnte.

Einen Wohlstand, der durch Schädigung der Umwelt oder hohe Staatsverschuldung erkauft wird, lehnen mehr als 80 Prozent ab.

Bei der Frage, ob immer mehr Wirtschaftswachstum auch zu mehr Lebensqualität führt, zeigt sich die Bevölkerung deutlich gespalten. 36 Prozent der Bundesbürger bejahen die Frage, 61 Prozent teilen die Ansicht nicht. Allerdings unterscheiden sich die Altersgruppen in ihren Antworten. Während 48 Prozent der 14 bis 29-Jährigen zustimmen, sind es bei den über 59-Jährigen lediglich 27 Prozent.

Die eigentlichen Quellen persönlicher Lebensqualität, so zeigt die Umfrage, sind überwiegend immaterieller Natur. Gesundheit (80 Prozent), eine intakte Familie und Partnerschaft (72 Prozent), sein Leben selbst zu bestimmen (66 Prozent) und das friedliche Zusammenleben mit Menschen sowie soziales Engagement (58 Prozent) werden mit Abstand für wichtiger gehalten, als „Geld und Besitz zu mehren“ (12 Prozent).

Weitere Informationen zur Umfrage finden Sie hier

Eine Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der deutschen
Bertelsmann Stiftung untersucht die Einstellung der Deutschen und ÖsterreicherInnen
zum Thema Wirtschaftswachstum.
Das Ergebnis der Studie zeigt, dass fast 90% eine neue Wirtschaftsordnung fordern,
in der Umweltschutz einen höheren Stellenwert hat als bisher.

Drei Viertel der Bürger würden auch einen geringeren Zuwachs an materiellem
Wohlstand akzeptieren, wenn dadurch die Umwelt für künftige Generationen besser
erhalten und die öffentliche Verschuldung gesenkt werden könnte. Einen Wohlstand,
der durch Schädigung der Umwelt oder hohe Staatsverschuldung erkauft wird, lehnen
mehr als 80 Prozent ab.

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