• Zur Hauptnavigation springen
  • Zum Inhalt springen
  • Zu Bereichsnavigation springen
  • Zur Fußzeile springen

Wachstum im Wandel

Diskurse über Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität

 

  • Über uns
    • Argumentarium
  • Partner
  • Konferenzen
    • Konferenz 2018
    • Konferenz 2016
    • Konferenz 2012
    • Konferenz 2010
    • Weitere Veranstaltungen
  • Publikationen
    • Wachstum im Wandel-Publikationen
    • Leseempfehlungen
  • Befragungen
    • BIP-Wachstum
    • Arbeitsplätze & Klimaschutz
    • Sozialer Frieden
    • Umwelt & Wohlbefinden
  • News / Events
    • News Archiv
    • Events
    • Archiv 2009ff
Aktuelle Seite: Startseite / News Archiv / Wichtige Elemente zur Umsetzung des Pariser Klimaübereinkommens vorgelegt

Wichtige Elemente zur Umsetzung des Pariser Klimaübereinkommens vorgelegt

19. September 2016

Windkraft
Windkraft

Die Europäische Kommission hat einen Vorschlag präsentiert, wie die Verringerung der Emissionen auf die EU-Mitgliedstaaten aufgeteilt werden soll. Konkret geht es um die Sektoren außerhalb des Emissionshandels wie Verkehr, Hausheizungen, Gewerbe, Landwirtschaft und Abfallwirtschaft. Die Verteilung erfolgt vorwiegend auf Basis der Wirtschaftsleistung der einzelnen Mitgliedstaaten, wobei die Ziele im Bereich von 0% bis 40% Reduktion gegenüber 2005 liegen. Für Österreich ist aufgrund dieser Kriterien ein Reduktionsziel von 36% gegenüber 2005 vorgesehen. „Über den Kommissionsvorschlag wird in den kommenden Monaten im Rat und im Europäischen Parlament beraten. Ich rechne mit einer Beschlussfassung im Laufe des Jahres 2017“, erklärte Bundesminister Andrä Rupprechter.

Die Kommission legte ebenfalls einen Vorschlag zur Berechnung der Kohlenstoffbindung in Wäldern und in der Landwirtschaft sowie eine Mitteilung zur Dekarbonisierung im Verkehrsbereich vor. Mit diesem Paket sind die EU-internen Umsetzungsvorschläge für das 2030-Ziel vollständig. Dies ist ein wichtiges Signal für die kommende Weltklimakonferenz im November 2016 in Marrakesch/Marokko. „Österreich leistet durch die Ausarbeitung einer integrierten Energie- und Klimastrategie einen wichtigen Beitrag. Vor kurzem wurde ein breiter Konsultationsprozess gestartet, an dem alle Stakeholder teilnehmen können. Auch die Öffentlichkeit ist eingeladen, sich einzubringen“, so Rupprechter abschließend.

Mit dem Übereinkommen von Paris vom Dezember 2015 wurde eine neue Ära im internationalen Klimaschutz eingeläutet: Erstmals ziehen alle Staaten der Welt an einem Strang, um gemeinsam Verantwortung für das Weltklima zu übernehmen. Die Europäische Union hat in diesem Klimaprozess stets eine Vorreiterrolle eingenommen. Dies wird auch durch das EU-Zielangebot, die Emissionen von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um mindestens 40% gegenüber 1990 zu verringern, unterstrichen.

Quelle: (C) BMLFUW
Bild: (C) Shutterstock/Michael Rosskothen

Haupt-Sidebar

Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen. Vom ehemaligen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft 2008 ins Leben gerufen, wurde die Initiative bis 2021 von mehr als 30 Partnerorganisationen, darunter Ministerien, Landesregierungen, Interessensvertretungen, Unternehmen, Universitäten und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen.

Suche

Footer

Wachstum im Wandel

Wachstum im Wandel war eine Initiative, die Menschen aus Institutionen, Organisationen und Unternehmen dazu eingeladen hat, sich mit Fragen zu Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität auseinanderzusetzen.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Initiative und zu den Partnern.

Eine Initiative des BMK
BMK

  • Kontakt
  • Presse
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Impressum

© 2023 · Initiative Wachstum im Wandel